im mai habe ich...

+ viel energie und viele gedanken in meine diplomarbeit gesteckt
+ viele aufbauende, inspirierende und auch verzweifelte augenblicke mit meinen dbib-kollegen geteilt
+ tolle momente mit menschen erlebt, die erst kürzlich in mein leben getreten und mir trotzdem schon sehr ans herz gewachsen sind
+ jede menge aufmunternde worte bekommen
+ die sonne genossen, davon sogar eine woche an der türkischen riviera und habe dort nebenbei noch 9 kinder bespaßt, von denen so einige dachten, es wären alles meine
+ kurzzeitig einen herzinfarkt erlitten, nachdem meine festplatte mit allen daten über den jordan zu gehen drohte, sich aber doch noch retten ließ
+ oft gemeinsam mit meinen liebsten am main gesessen
+ mit neun weiteren freunden eine spaßige fahrradtour nach nieder-erlenbach unternommen, inklusive kanisterweise äpplerkonsum im feld
+ spontan einen lustigen geburtstag in köln mit netten leuten erlebt
+ einen freund im rahmen einer sonnenbrillenparty nach berlin verabschiedet
+ viele termine wahrnehmen müssen
+ meine lohnsteuererklärung eingereicht
+ einen folgeantrag beim wohnungsamt abgegeben
+ eine eitrige mandelentzündung hoffentlich endgültig auskuriert
+ mir sorgen um meinen opa und meine eigene gesundheit gemacht
+ nach schier endlos gutem zureden und unzähligen hartnäckigen annäherungsversuchen doch noch das (fast) grenzenlose vertrauen meiner kleinen schwarzen teufelskatze gewinnen können, wo ich dachte, da wäre hopfen und malz verloren
+ mich über manche dinge geärgert und danach eingesehen, dass es sich garnicht gelohnt hat

alles in allem war es ein sonnenreicher, teilweise sehr stressiger, teilweise sehr entspannter monat, der mir in vielen dingen die augen geöffnet und mich nach vorne gebracht hat. rückblickend finde ich es ziemlich bemerkenswert, was man in nur einem monat alles erleben kann.

auf einen ebenso guten juni!

frankfurt squad, my love

"und wenn die skyline sich nachts auf dem main spiegelt, schlägt mein herz für diese stadt..."

now me

ich habe das gefühl, im moment sind viele menschen um mich herum völlig egoismus-überladen. und ich habe keine lust mehr, für alles und jeden verständnis zu haben. ich habe keine lust mehr, immer nur das gute im menschen zu sehen. ich habe keine lust mehr, mich für andere zum affen zu machen. es lohnt sich nicht. ich will auch mal egoistisch sein. "freundschaften" auflösen, die mir einfach nicht gut tun. denn manchmal macht man sich ganz schnell zum deppen, wenn man nicht achtgibt.

brokedown palace

lange nicht gehört

raus aus meinem blickfeld bitte...

ICH KANN GARNICHT SAGEN, WIE SEHR MIR MANCHE LEUTE AUF DIE NERVEN GEHEN!!

auf kommunikation und small talk mit so einigen menschen hier vergeht mir langsam endgültig die lust.

mittwoch gehts erstmal für ne woche nach antalya. zum glück.
tschüss ihr spacken, auf nimmer wiedersehen hoffentlich.